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Film-Archiv

DIE KUNST DES NEGATIVEN DENKENS
Kunsten a tenke negativt
Eine Feelbad-Komödie von Bård Breien
mit Kjersti Holmen, Fridjov Saheim, Marian Ottesen und Henrik Mestad
Norwegen 2007 · 79 Minuten · 35mm · Dolby SRD
GRUPPENTHERAPIE WIRD NIE MEHR SEIN WIE ZUVOR ...
Ab 18. September 2008 im Kino!
mit 38 Kopien in deutscher Fassung!
Jetzt in diesen Kinos zu sehen: www.kino.de
Geirr, 33, steht auf Weltuntergangs-Kino und fette Joints. Dazu dröhnt düster Johnny Cash aus den Boxen - denn Geirr sieht die Welt in schwärzesten Farben, seit er nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt. Seine Freundin Ingvild hält die üble Laune bei aller Liebe kaum noch aus und lädt darum die Gruppentherapeutin Tori samt ihrer Truppe vorbildlich Behinderter ein, alle mit zuckersüßem Lächeln und eiserner Hand darauf getrimmt, ihr Schicksal "positiv" zu sehen ...
Die Kunst des negativen Denkens Die Kunst des negativen Denkens
Als das Feelgood-Kommando gegen Geirrs Widerstand die Villa entert, dreht er den Spieß um und pariert Toris Psycho-Phrasen mit rabenschwarzem Sarkasmus und schlagenden Argumenten. Bald kommt es zum Aufstand gegen die Sozialdompteuse und alle verordnete Heuchelei. Dies ist die Stunde der beißenden Wahrheiten, eine Nacht der anarchischen Lebenslust, rückhaltlosen Konfrontationen und unerwarteten Einsichten. Als der Morgen anbricht, sehen sie die Welt in einem anderen Licht ...
Die Kunst des negativen Denkens Die Kunst des negativen Denkens
NDR-Preis - Bester Film
Nordische Filmtage 2007
Beste Regie
Karlovy Vary 2007
Bestes Buch
Turin 2007
Maipo Minimal # 1
Die Kunst des negativen Denkens
Die Kunst des negativen Denkens
Hier klicken, um zum Filmtrailer zu gelangen

Die schwärzeste Komödie seit HAROLD UND MAUDE - eine unwiderstehliche Attacke auf den Kult des positiven Denkens und ein Hoch auf die Kraft der Liebe von den Produzenten von ELLING!

"Eine grossartige Regieleistung - schonungslos, konsequent und mit radikalem Witz!"
NDR FILMPREIS

"Ich mag keine Frauen, die auf Krüppel stehen!"
GEIRR



ERSTE PRESSESTIMMEN
»Bittere Komik, bebende Tragik - von wahrhaftiger Wucht!«
ROLLING STONES
»In einem rauschenden Fest der Destruktion wird dem Frust jenseits der Kotzbeutelchengrenzen freier Lauf gelassen. Höchst unterhaltsam wird das verkrampfte positive Denken dekonstruiert, mit dem unsere Therapiegesellschaft das persönliche Leid Einzelner unsichtbar zu machen versucht. Ein gradliniges "Feel-Bad-Movie", das lustvoll davon erzählt, dass im tiefen Tal des Sarkasmus einfach die besten Partys gefeiert werden!«
DRESDNER
»Ein intelligentes Plädoyer gegen Political Correctness und Gute-Laune-Zwang, das so clever wie unterhaltsam ist!«
CINEMA
»Seine Kunst des negativen Denkens verwandelt nach dem Muster der Laurel-und-Hardy-Filme Therapieräume in Schlachtfelder. erst wenn Trauer und Wut nicht nur im hübsch gehäkelten Kotzbeutel, sondern auf dem Tisch landen und vom Gegenüber ertragen werden, ist die Zeit fürs positive Denken und Fühlen angebrochen. Seit "Was ist mit Bob?" hat Therapie im Kino nicht mehr so viel Spaß gemacht!«
STRANDGUT
»Ein böses Vergnügen, ein Film für alle, die ihre Witze schwarz, dunkel und bitter bevorzugen - ein schöner ausgestreckter Mittelfinger in Richtung Heile-Welt- und Friede-Freude-Eierkuchen-Kino!«
JOURNAL FRANKFURT
»Kein falsches Mitleid mit Kiffern im Rollstuhl! Das erstaunlichste an dieser nachtschwarzen Komödie aus Norwegen ist, dass Sie sich noch nicht einmal schuldig fühlen werden, wenn Sie politisch völlig indiskutabel über einen Behinderten im Rollstuhl lachen... Gruppentherapie bekommt auch plötzlich eine ganz andere Dimension, denn schon bald ist klar, wer das größte Problem von allen hat: die furchtbar anstrengend positive Tori, ausgestattet mit dem Rüstzeug einer Think-Pink-Mentalität aus dem Selbsthilferegal. Schonungslos und mit grundehrlichem, trockenen skandinavischen Humor packt Breien die Fakten auf den Tisch: Wir scheißen auf alle, die so tun, als ob sie uns und alles verstehen!«
PLAYER
»Ernste Themen also. Die Kunst dieser Komödie besteht nun genau darin, all dies nicht zu verschweigen, sondern durch die Bissigkeit und rückhaltlose Konfrontation offen auszusprechen. Die Mittel dazu sind schwarzer Humor und Sarkasmus, die Erkenntnis am Ende jene, dass Schicksale im Zweifelsfall immer relativ zu betrachten sind. Hier mit den Behinderten und vom Leben gezeichneten Menschen mitzulachen hat befreiende Wirkung!«
PROGRAMMKINO.DE
»Ode an die Übellaune: Die turbulente Feelbad-Komödie aus Norwegen macht sich über falsch verstandene Political Correctness gegenüber Behinderten lustig - ein Aufstand gegen die Sozialdressur, mit dem die Läuterung jedes Einzelnen beginnt. Der verordneten Fröhlichkeit fällt die Maske vom Gesicht...«
EPD FILM
»Das Schönste an dieser tiefschwarzen Tragikomödie ist, dass der Zuschauer zu keinem Zeitpunkt ahnt, was als nächstes passiert - glaubhaft trotz aller schrägen Überraschungen und schrillen Wendungen!«
OXMOX