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Film-Archiv

NICHT DRAN DENKEN
Non pensarci
Eine Familienkomödie von Gianni Zanasi
Mit Valerio Mastandrea, Anita Caprioli,
Giuseppe Battiston und Catarina Murino
Italien 2007 · 104 Minuten · 35 mm · Dolby Digital
ALLE BRAUCHEN SIE IHN - VIELLEICHT SOGAR ZU SEHR ...
Ab 21. August 2008 im Kino!
mit über 30 Kopien in deutscher Fassung!
Jetzt in diesen Kinos zu sehen: www.kino.de
Stefano hat sich in Rom als Punk Rocker einen Namen gemacht. Aber dann platzt der Traum von der eigenen CD, er schaut sich um und stellt fest: Er ist sechsunddreißig und zu Hause erwartet ihn weder die Freundin, die sich im Seitensprung übt, noch ein Bett, nur eine Gitarre. Zeit für eine Auszeit bei den Eltern und Geschwistern in Rimini, wo er lang nicht mehr war.
Nicht dran denken Nicht dran denken
Man empfängt ihn mit offenen Armen. Aber alles ist anders als erwartet: Der Vater spielt nach einem Infarkt nur noch Golf, die Mutter besucht schamanistische Kurse, die Schwester hat das Studium für einen Job im Delphinarium geschmissen, und sein scheidungsgeplagter Bruder treibt vor Kummer die Kirschkonservenfabrik der Familie in den Ruin. Eine pikante Überraschung jagt die andere. Soll ausgerechnet Stefano den Retter spielen? Und wer kümmert sich dann um ihn?
Nicht dran denken Nicht dran denken
"Stefano - unwiderstehlich gespielt von Valeria Mastandrea - begibt sich auf Abwege, um seine sympathische, herzliche und unvorbereitete Familie zu suchen. Eine echte Familie, keine Postkartenfamilie, eine quicklebendige Familie und damit ein Versuchslabor unglaublicher und ungezügelter Verrücktheiten..." GIANNI ZANASI
Preis der Italienischen Filmkritik: Bester Film
Filmfestspiele Venedig 2007
Bester Spielfilm
Bozner Filmtage 2008
Filmfest München 2008
Nicht dran denken
Nicht dran denken
Hier klicken, um zum Filmtrailer zu gelangen


ERSTE PRESSESTIMMEN
»Zanasis Film macht extrem gute Laune, er feiert mit Blick auf mehrere Generationen das Menschlich-Allzumenschliche, die kleinen Dinge des Lebens, und vermittelt das tröstliche Gefühl: Du bist nicht allein!«
SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Die schönsten Filme stellen unsere Klischees in Frage, um sie am Ende doch zu bestätigen. Dann sind wir wieder mit der Welt versöhnt. Eines unserer amüsantesten und sentimentalsten Fantasiebilder ist das der italienischen Familie. Gianni Zanasi hat dazu die fantastische Komödie NICHT DRAN DENKEN gedreht, die im herbstlichen Rimini ernst genug ist, um die reine Idylle zu durchbrechen. Aber es bleibt dabei: Die Familie ist der erste und emotionalste Kern unseres Lebens. Und das ist schön so!«
ABENDZEITUNG, MÜNCHEN
»NICHT DRAN DENKEN beweist, dass Familienkomödien der Gipfel der Kunst sein können, wenn sie nicht vom deutschen Fernsehen produziert werden. Bissig, doch zartbesaitet, subtil, doch bodenständig in der Aufmerksamkeit für die Aberrationen des Alltags, stehen Film und Schauspieler den Komödien Woody Allens in nichts nach!«
FRANKFURTER RUNDSCHAU
»NICHT DRAN DENKEN ist das Vernünftigste, was eine ebenso bodenständige wie liebenswert verschrobene Familie aus Rimini tut, wenn es ein Problem zu lösen gilt. Am Ende wünscht man sich nichts sehnlicher zurück als die Zärtlichkeit der Notlügen. Zanasis mit wunderbaren Details gespickte Komödie zeigt, warum Kinder der Familie entfliehen müssen, aber nicht von ihr lassen können.«
DER SPIEGEL
»Mit einer feinen Mischung aus Slapstick, Melanchoie und einem wunderbar ironischen Hauptdarsteller führt NICHT DRAN DENKEN seinen eigenen Titel ad absurdum: An diese Komödie, ihren schönen Humor und ihren verborgenen Ernst, denkt man noch lange!«
DIE WELT
»Erzählt leichthändig und sehr warmherzig von Lebensentwürfen, Brüchen, Hinfallen und Wiederaufstehen.«
STUTTGARTER ZEITUNG
»NICHT DRAN DENKEN ruft Erinnerungen an Silvio Soldinis BROT UND TULPEN wach.«
STUTTGARTER NACHRICHTEN
»Der Slapstick ist nicht nur eine kathartische, sondern auch tröstliche Disziplin. Schließlich löst sich in ihr die Starre der Depression in physische Aktion auf, erweisen sich Missgeschicke als Symptom einer Krise, die meist tatkräftig zu bewältigen ist. In NICHT DRAN DENKEN geht zunächst alles auf drollige Weise schief, ums sich dann am Ende bestens zu fügen.«
BERLINER ZEITUNG
»Komisch und grossartig, weil es niemanden in seinem Kummer, in seiner Krise bloßstellt. Die Filmmusik von Punk bis Oper ist ein Genuss, die Kamera auch, das heißt: Ohren und Augen essen mit, wenn NICHT DRAN DENKEN aufgetischt wird!«
BADISCHE ZEITUNG
»Eine warmherzige und wahrhaftige Geschichte, die nicht den Boden unter den Füssen verliert. Es ist eine Freude, diesem erstklassigen Schauspielerensemble zuzusehen. Bleibt die Frage, wann Hollywood dieses Kleinod entdeckt und mit berühmten US-Stars als Remake neu auflegt...Allerdings braucht diese Gute-Laune-Geschichte keinen Glamour, sie funktioniert bestens auch so!«
HAMBURGER ABENDBLATT
»Lebenspralle, großartig gespielte italienische Familien-Komödie!«
HAMBURGER MORGENPOST
»Es gibt keine Pointen in NICHT DRAN DENKEN, nur subtile Konflikte zwischen Ansprüchen und Tatsachen. Die leichte Wehmut, die man aus Filmen von Francesca Archibugi oder Mimmo Calopresti kennt, und der verhaltene Zorn, der für Nanni Moretti so typisch ist, sind auch hier zu verspüren. Wer etwas über das einstige Traumland Italien erfahren will, sieht sich am besten in der Provinz um - in Rimini, bei den Nardinis!«
TIP ("Sehenswert!")
»Ein leichtfüßig inszenierter, amüsant besinnlicher Reigen!«
RHEINISCHE POST
»Warmherzige Komödie mit melancholischen Untertönen!«
KÖLNER STADT-ANZEIGER
»Eine Komödie, die den Namen wirklich verdient. Über jedes Familienmitglied kann man herzlich lachen!«
B.Z.
»Eine clevere, unterhaltsame Tragikomödie, die mit schrulligen, aber immer noch lebensnahen Figuren glänzt!«
RHEINISCHER MERKUR
»Mit gnadenloser Unausweichlichkeit führt Zanasi seine Geschichte zu Ende: Reformunfähig, unbeweglich, selbstmitleidig, ist diese Familie Nardini in der Tat eine italienische Symbolfamilie für den selbstverschuldeten Ungtergang der ganzen bürgerlichen Mittelklasse im Berlusconi-Italien. So deutlich hat man das lange nicht mehr gesehen!«
TAGESSPIEGEL
»Mit herrlich lakonischen Dialogen, feinen kleinen Beobachtungen und - sein stärkstes Mittel - wortlosen Collagen aus Blicken auf die einzelnen Schicksale entsteht eine warmherzige Alltagsgeschichte mit sparsamen, aber punktgenau eingesetzten Sinnbildern, getragen von einem exquisiten ensemble mit dem famosen Valerio Mastandrea vornedran, untermalt von einem Soundtrack aus Chopin und Opernarien - auch Punkt kann Betrug sein... «
TZ
»NICHT DRAN DENKEN folgt den wirklich guten Familienkomödien der letzten Jahre, den dänischen, israelischen, spanischen, englischen, ja, auch den deutschen. Den wunderbar ausgespielten, nie läppischen, jenen, die Witz und Charme und Tiefgang auf leidenschaftliche Weise vereinen!«
SÄCHSISCHE ZEITUNG
»Liebevoll skurrile Filmperle aus Italien über das Nerv- und Liebespotenzial von Familien!«
BRIGITTE
»Schräge, trotz jeder Menge Lacher immer glaubhafte Familienkomödie!«
OXMOX
»Aus großen und kleinen Katastrophen, die den Stoff für mehrere Dramen abgeben könnten, hat Gianni Zanasi einen wunderbar leichte Komödie mit hervorragenden Schauspielern gemacht. Allen voran der grandiose Valerio Mastandrea, der stoisch-staunend durch eine Welt läuft, die aus den Fugen geraten ist, Komödiant und Philosoph in einem und dabei ein Mensch, der immer ein wenig neben sich steht...«
STRANDGUT
»In Gianni Zanasis turbulenter Familienkomödie verabschiedet man sich auch in der Provinz vom Gefühl der trügerischen Sicherheit des bürgerlichen Lebens. In dem er den Punker mit Sehnsucht nach Sicherheit auf den Spießbürger mit Lust auf Freiheit und Abenteuer treffen lässt, entfaltet Zanasi beim Zusammenprall der Lebensentwürfe eine Vielzahl von Verrücktheiten, die das Leben in seiner ganzen Facettenreichtum abbilden. Mit Sinn für urkomische Katastrophenszenarien zerlegt Zanasi dabei die Familie in ihre Einzelteile, um sie am Ende aber doch als emotionales Zentrum zu etablieren, an dem man kaum vorbei kommt. Eine Erkenntnis, die sich sein Hauptdarsteller Valerio Mastandrea mit lakonischer Gelassenheit aneignet. Mit dem Schauspieler, dessen verschmitztes Mimenspiel schon alleine das Eintrittgeld wert wäre, hat Zanassi den perfekten Botschafter gefunden, für seine sehr italienische Art, uns mit den tragikomischen Tatsachen des Lebens zu versöhnen!«
PROGRAMMKINO.DE
»Witzige italienische Familienkomödie über die Leichtigkeit und Schwere des Seins und die Lust an der Unwahrheit! Den Zusammenprall der provinziell bürgerlich-konservativen und links-lockeren städtischen Welt zeichnet Gianni Zanasi als absurdes Panoptikum, n dem sich die einzelnen Figuren in ihrem ganz persönlichen Universum einigeln, und als familiäres Versuchslabor mit dem Ergebnis, dass es allen mit der Flunkerei besser geht. Valerio Mastandrea, der sich als Stafano gegen das Erwachsenwerden wehrt, spielt kongenial auf mit Dackelblick, nonchalanter Heiterkeit, innerer Tragik und giftiger Selbstironie. Die Situationskomik ist in diesem doppelbödigen Feel-Good-Movie vom Feinsten! Begeistert durch die mitreisende Art, Schwächen und Stärken einer italienischen Grossfamilie zu feiern, gleichzeitig an ihren Gundfesten zu kratzen und ihre Klischees liebevoll-ironisch aufs Korn zu nehmen.«
BLICKPUNKT: FILM
»Valerio Mastandrea spielt Stefano, und schon allein wegen seines Auftritts lohnt sich dieser Film. Mit fein dosierter Selbstironie gibt er den Berufsjugendlichen, der zwar noch genau weiss, warum er aus der Enge von Kleinstadt und Familie ausgebrochen ist, inzwischen aber erkennen muss, dass er es gar nicht so weit gebracht hat, wie alle von ihm denken. Das Schöne an NICHT DRAN DENKEN ist, dass er die Probleme seiner Figuren ernst nimmt, ohne sie ernsthaft lösen zu müssen...«
EPD FILM
»"Ein Familienfilm", sagt Zanasi. Gewiss. Aber einer, der rein gar nichts mit den Stereotypen zu tun hat. Es ist eine luftige Komödie ohne Klischees und Dumpfgags, mit sehr viel Realismus, getragen von lakonischem Humor und Wortwitz. Ein warmherziger Film, der mit seinem Personal liebevoll umgeht, aber niemals auf platte Harmonie abzielt. Italien kann geholfen werden – mit Filmen wie diesem!«
PLÄRRER
»Eine wirklich witzige, originelle italienische Komödie, so stark, dass sie sich auch andernorts behaupten wird? Regisseur Gianni Zanasi beweist es mit seinem schrägen glaubwürdigen NICHT DRAN DENKEN: ein Werk, dass von starken Lachern beflügelt dahinsegelt dank eines soliden Buchs und aussergewöhnlicher Darsteller, bei denen man das Ensemblespiel lernen kann. Star Mastandrea trifft genau das ausgewachsene Kind in Stefano, mit Hundeblick und halbleerem Ausdruck, in dem sich leichte Verwirrung und Sichdreinfinden mischen - selten war dieser Spitzenschauspieler so liebenswert wie hier!«
VARIETY
»NICHT DRAN DENKEN ist dem Anschein nach ein frecher, leichter, sehr italienischer Film, einfach und klar inszeniert, der ein authentisches Provinzitalien zeigt. Dennoch verbirgt sich hinter der Komödie dramatische, ja sogar tragische Substanz...«
MARIO MONICELLI
»Schon allein Valerio Mastandreas verschmitztes Mimenspiel wäre das Eintrittsgeld wert!«
KINO KINO
»Eine warmherzige luftige Komödie voller lakonischem Wortwitz. Italien kann geholfen werden – mit Filmen wie diesem!«
PLAERRER
»Eine der gelungensten europäischen Komödien des Jahres!«
KLENKES
»Ein zärtliches Loblied auf ´la famiglia´!«
FILMDIENST
»Das Leben ist eine Verdi-Oper - zumindest in Italien. Und rebellischer Punkrock - und verbreitet anhaltend gute Laune!«
CHOICES
»Eine wundervolle Komödie, ein italienisches Kinohighlight, eine heitere Ode auf das Glück und die Nächstenliebe!«
BIOGRAPH