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Film-Archiv

ROBERT ALTMAN
Robert Altman hat das Publikum im Laufe seiner außergewöhnlichen Karriere immer wieder mit vor Ideen sprühenden, locker erzählten Filmen überrascht, unterhalten und herausgefordert, die über die Grenzen des Mediums hinausgingen.
Mehr als dreißig Spielfilme - von M*A*S*H (1970) bis Nashville (1975), von The Player (1992) bis Gosford Park (2001) - belegen Altmans unglaubliches künstlerisches Spektrum. Er hat Genres wie den Western (McCabe and Mrs. Miller, 1971), das Gangster-Melodram (Diebe wie wir – Thieves Like Us), den Detektivfilm (Der Tod kennt keine Wiederkehr – The Long Goodbye, 1973), die Biographie (Vincent & Theo) sowie den englischen Landhauskrimi (Gosford Park) auf den Kopf gestellt, satirisch aufs Korn genommen und ganz allgemein bereichert. Zu seinen Vorlagen gehörten Comics (Popeye), Theaterstücke (Die James Dean Story – Come Back to the Five and Dime, Jimmy Dean, Jimmy Dean; Windhunde – Streamers), die aktuelle Politik (Tanner '88) und die zeitgenössische Literatur (Short Cuts, 1993).
Obwohl sich Themen und Stoffe voneinander unterschieden, hat Altman vor dem Hintergrund eines umfassenden, unsentimentalen Humanismus oft respektlos Institutionen, Moral und Absurditäten des amerikanischen Lebens bloß gestellt.
  • Altman wurde bereits fünf Mal in der Kategorie "Bester Regisseur" (Gosford Park, Short Cuts, The Player, M*A*S*H and Nashville) und drei Mal in der Kategorie "Bester Film" (M*A*S*H, Nashville und Gosford Park) für den Oscar nominiert.
  • Anfang 2006 führte er am Old Vic in London Regie bei der Produktion Resurrection Blues, dem letzten Stück des legendären Dramatikers Arthur Miller.
  • Im März 2006 verlieh die Academy of Motion Pictures Arts and Sciences Robert Altman einen EHRENOSCAR für sein Lebenswerk. Am 20. November 2006 ist Robert Altman im Alter von 81 Jahren gestorben.
Engel: "There is no tragedy in the death of an old man. Forgive him his shortcomings, and thank him for all his love and care!"

GARRISON KEILLOR
Garrison Keillor ist Begründer und Moderator der Radio-Show "A Prairie Home Companion" sowie Autor von sechzehn Büchern. Er hat zwei Gedichtbände herausgegeben, die sich als Bestseller erwiesen, sowie Essays, Kritiken und Glossen für das Atlantic Monthly, die New York Times, Time und The Nation geschrieben.
Keillor wurde 1942 in Anoka im US-Bundesstaat Minnesota geboren und machte 1966 seinen Abschluss an der University of Minnesota. 1969 begann er für den New Yorker zu schreiben und die Idee zu der Show "A Prairie Home Companion" zu entwickeln. Inspiriert wurde er dazu durch einen Artikel, den er für den New Yorker über die Grand Ole Opry in Nashville geschrieben hatte. Erstmals auf Sendung ging die Show am 6. Juli 1974 am Macalester College in Saint Paul. Seit Mai 1980 wird die Show landesweit ausgestrahlt. Sein Buch "Lake Wobegon Days", das auf Monologen aus seiner Sendung basiert, stand für 36 Wochen in der Bestsellerliste der New York Times. 1987 unterbrach Keillor die Show für zwei Jahre.
Jede Saison, von September bis einschließlich Juni, werden 32 live gesendete Folgen der Show produziert. In dieser Saison sind Sendungen aus der Hollywood Bowl, dem außerhalb von Washington, D.C. gelegenen Wolf Trap Music Park sowie dem Tanglewood Music Center in den Berkshires dabei. Keillor tritt auch mit Orchestern auf – diese Saison mit dem New York Philharmonic und dem Houston Symphony, er geht landesweit mit seiner Ein-Mann-Show auf Tournee und schreibt jede Woche eine Kolumne, die unter anderem im Chicago Tribune veröffentlicht wird.