"Es ist zu befürchten, das dies kein ernstzunehmender Film ist. Jedenfalls ist hier die Rede von Hunden und Flöhen, man übergibt sich, erst der Sohn und dann der Vater, man verliebt sich beim Rülpswettstreit unter den nächtlichen Arkaden eines alten Fischmarkts, den bevorstehenden Bankrott offenbart man beim Autoscooter auf dem Rummel, man lächelt vorm Grabstein und wünscht die Delfine zum Teufel, man läuft auf der Strassenmitte um die Wette, kocht geschälte Tomaten ein, entleibt sich und umarmt sich mit der gleichen Inbrunst. Aber um ganz ehrlich zu sein, wer hat schon die Zeit, allzu seriös zu sein?" |